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14.05.14

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Einige Vorschläge:

 

 

  1. Schwerpunkte:

 

  • Without Clash:

Auf der ganzen Welt bemühen sich Einzelpersonen und Organisationen, den vielzitierten "Clash of Civilisations" (Samuel Huntington) überwinden. Wie man weiß, macht der Islam das Leben den Frauen nicht leicht. Manche Frauen überwanden ihr hartes Los und setzten bzw. setzen sich ein für Verständigung und Frieden. Auch Theologen und Philosophen suchen nach Lösungen für den Konflikt zwischen dem Westen und der islamischen Welt.

 

  • Armageddon:

Viele Leser wissen noch nicht, dass sowohl über die Anschläge auf das WTC, 9/11, über das versendete Anthraxpulver ebenso wie über die Kriegsagenda im Mittleren Osten mittlerweile sehr viele ernst zu nehmende Facharbeiten veröffentlicht wurden, die über Verdächtigungen im Rahmen einer Verschwörungstheorie weit hinausgehen. Die Konflikte in "Middle East" sind noch lange nicht gelöst.

 

  • Depleted Uranium

Nach und nach erst an die Oberfläche des öffentlichen Bewusstseins dringt die Tatsache, dass bei den bisherigen Kriegen in Afghanistan, im Irak ebenso wie beim Balkankonflikt DU, also radioaktiv verseuchte Munition eingesetzt wurde. In dieser Vorgangsweise suchen etlichen Experten  die Ursache für die "Golf war illness" vieler  Veteranen ebenso wie Fehlgeburten an der irakischen Zivilbevölkerung verantwortlich gemacht wird.

 

  • Demokraten:

Während die "Republikaner" durch Wahlwerbung sehr gut vertreten waren, zeigt sich Unklarheit darüber, ob und wieweit sich die Auffassungen der "Demokraten" relevant von jener der neokonservativen Agenda abhebt. Man kennt John Kerry und Al Gore als sieglose Kandidaten der Präsidentschaftswahlen ebenso wie Hillary Clinton, in jüngerer Zeit vielleicht noch die Namen von Obama Barack und Nancy Pelosi. Verhältnismäßig wenig bekannt sind die Ideen und die Programme der "Demokraten". Beide Faktoren könnten aber in Zukunft interessant sein.

 

  • Rüstungsindustrie:

Über die Erzeugung von Atombomben hinaus erreicht die Rüstungsindustrie bereits ein absolut horrendes Ausmaß an bizarrer Kreativität und erschreckender Zerstörungskraft. Kann man dieses Ausmaß an geballter Vernichtungskraft, dessen makabere Details immer mehr bekannt werden, noch ignorieren? Nicht nur in den USA, sondern auch in anderen westlichen Ländern verdienen "Merchands of death" - riesige Vermögen. Gut so? Hängen nicht Krieg und Wirtschaft, Wirtschaft und Rüstungsindustrie und diese wiederum mit der Schaffung und der Erhaltung von Arbeitsplätzen zusammen? Lässt sich dieser Kreislauf brechen und wenn ja, wie?

 

  1. In diesem Bereich habe ich gutes Vorwissen, muss aber zusätzlich recherchieren:

 

  • Don Quichote:

"DON QUICHOTTE : ein weltberühmtes Werk. ... Was ist sein Geheimnis? Die Schriftstellerin Dominique Aubier behauptet, dieses Rätsel zu lösen. Als Expertin der hebräischen Kabbala öffnet Sie Don Quichotes Symbolik, dekodiert und befreit ihren Sinn. .... Don Quichote (Q' chott im Aramäischen bedeutet Wahrheit) wurde in der Erinnerung an Spanien als Begegnungsland der drei monotheistischen Religionen geschrieben und schlägt der Zukunft ein umfassendes kulturelles Projekt vor. Für Dominique Aubier ist Don Quichote eine messianische Gestalt, in ununterbrochener Fortsetzung der Abrahamischen Botschaft...." Dies ist doch eine hübsche Idee, die eine freundliche Alternative zu Büchern wie Bible Code, Bible Prophecy, Nostradamus Code, Left Behind etc. anbieten könnte.

 

  • Persönlichkeiten und Lösungsstrategien

Besteht unser Westen nur aus Präsident George Bush, Israel nur aus Präsident Olmert? Welche Persönlichkeiten und Politiker engagieren sich ernsthaft, um die jetzigen Spannungen zu überwinden? Müssten nicht durchstrukturierte Lösungsstrategien für den Mittleren Osten erarbeitet werden, um gravierende wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme für den Westen zu vermeiden? Welche Fachleute könnte man befragen, die bereit sind, zu diesem Thema Auskunft zu geben?

 

  • Klima:

In den nächsten Jahren könnten durch Klimaveränderungen ernste Bedrohungen für uns und unsere Wirtschaft entstehen. Sind die Emissionen durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe wirklich die einzigen Verursacher des Treibhauseffektes oder beeinflussen, wie einige renommierte Experten meinen, auch andere von Menschen erzeugte Faktoren unser Klima? Was ist dran an "Smoking guns" über HAARP, Chemtrails, die Auswirkung von der Zündung von Atombomben oberhalb der Atmosphäre, über die Auswirkung von Experimenten der Forschungsstation EISCAT, von größeren Umweltskandalen, von Fehlentwicklungen im Rahmen der Land-wirtschaft?

 

  1. Dieser Bereich interessiert mich ernsthaft. Trotz Vorwissen und Interesse brauche ich zur Einarbeitung mehr Zeit.

 

  • Umweltfragen und Alternativenergien:

Dr. Calidicott, eine US-Nuklearexpertin, lehnt Nuklearenergie grundsätzlich ab. Gesetzt den Fall, ihre Aussagen ebenso wie Bedenken im Zusammenhang mit der Endlagerung von Greenpeace, ließen sich so erhärten, dass der Einsatz von Atomkraft erneut zur Diskussion steht, könnte dies auch eine großen Schritt für den NPF, "NON  PROLIFERATION TREATY" bedeuten. Kurz in manchen Medien diskutiert wurde die Möglichkeit, aus Methangas Energie zu gewinnen. Thomas Bearden behauptet, dass die USA technisch weit genug sein könnten, um auf "freie Energie" umzusteigen. Zum jetzigen Zeitpunkt futuristisch klingend, könnten auch solche Optionen in der Zukunft interessant sein.

 

  1. Sonstiges:

 

  • Unerwartetes:

Was fliegt herum im Cyberspace? Fast unglaublich, was hier alles zu finden ist! Oft, ganz unerwartet, stößt man auf unglaublichste Geschichten, angefangen von Berichten über die allerneuesten Flugkörper der US-Army bis zum Verbleib des Ungeheuers von Loch Ness. Es ist schade, wenn solch spannende Nachrichten auf den entlegendsten Websites einfach verloren gehen, anstatt dass diese zur Information und zum Vergnügen der Leser an die Öffentlichkeit gebracht werden.

 

  • Notmeldungen:

Im Internet reisen Nachrichten sehr schnell. Schnell genug? In Krisenzeiten können Stunden über das Wohl und Wehe von Menschenleben entscheiden. Rechnen muss man in diesem Zusammenhang aber damit, dass E-Mails manchmal abgefangen werden, wenn nicht überhaupt der Anschluss blockiert, die Homepage zerstört und der Computer von Viren attackiert wird.

 

  • Übersetzungen:

Da in erster Linie die USA und Großbritannien in den Middle East kämpfen, fand ich sehr viele interessante Artikel auf Englisch. Man müsste länger suchen, um passende deutsche Übersetzungen zu finden, wenn überhaupt welche vorhanden sind. Etliche englische Artikel sind noch dazu sehr lange. Für den Leser deutlich angenehmer könnten deutsche Abstracts sein. Man müsste entweder ähnlich lautende Texte in deutscher Sprache finden oder aber übersetzen und kürzen und dabei Fehlinterpretationen zu vermeiden.

 

  • Vorstellung von Internet-Seiten oder Büchern

Wer hat schon Zeit zum Lesen oder Surfen? Kein Problem, im Internet lange Linkammlungen zu finden oder im Amazon-Handel über die Suchfunktion zu Stichwörtern lange Listen aufrufen zu lassen. Insgesamt handelt es sich um sehr ernste Themen welche sich ohne spezielle Fachausbildung lediglich anreißen lassen und konkrete Vorschläge für die Zukunft sollten Projektmanager entwerfen. Trotzdem könnte es nicht schaden, manche Aussagen, Ideen und Strategien unserer Politiker näher zu betrachten und nachzusehen, welche Publikationen über das eine oder andere Thema bereits im Internet oder im Buchhandel  sind.

 

  1. Eine größere Aufgabe für die Zukunft:

 

  • Sudan:

Wenige Leute denken, wenn sie das Wort "Sudan" hören, daran, dass Afrika ein riesiger Kontinent mit vielen Ländern ist, von denen jedes eine eigene Geschichte hat und in Konflikte mit Nachbarländern verstrickt ist. Es würde Wochen, wenn nicht sogar einige Monate dauern, um sich dort ernsthaft einzulesen. Offensichtlich weicht auch dort gelegentlich die offizielle Darstellung von der Realität ab. In der Öffentlichkeit besteht kein Bewusstsein für den "Sudan". Land und Leute sind unbekannt, man müsste beides vorstellen.

 

 

Vorschläge und Stellungnahmen:

 

Ich habe mir überlegt, dass ich aus dieser Themenfülle nur wenige Schwerpunkte herausgreifen kann und freue mich über konkrete Vorschläge. Über allgemeine Themen kann ich sehr schnell schreiben. Für die Recherche zu einem bestimmten Thema brauche ich mit Glück zwei Minuten, manchmal bis zu acht Stunden, im Zusammenhang mit komplexen Themen, in die ich mich erst einarbeiten müsste, noch länger. Es hängt von der Themenstellung ab, wie schnell ich eine Eingabe liefern kann und davon, wie lang bzw. kurz dieser sein soll.

 

Ich brauche:

Themenvorschlag, frei oder gebunden

Gewünschte Länge des Artikels

E-Mailadresse

Abgabetermin

Meine Daten:

SVZ: 5482290161

Raiffeisenkasse Mariapfarr: 35063, 29314

 

PS: Im "Zeitalter der Medien" fällt den Journalisten, besonders denen der großen Zeitungen die wichtige Aufgabe zu, in unserer Gesellschaft über Demokratie, Freiheit und Ordnung zu wachen. Wir haben nur diesen einen Planeten!


 

 
     

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Stand: 04.01.07